“Ölen statt rosten” 

Wieso Senioren auf native Öle setzen sollten!

Das Alter bringt ganz besondere Bedürfnisse mit sich und auch wenn der Körper nicht mehr ganz so viel Energie benötigt, ist der Nährstoffbedarf oft gleich oder sogar etwas erhöht. Daher ist es wichtig sich mit gesunden und nährstoffreichen Lebensmitteln zu versorgen. Wir zeigen Ihnen, was sich  im Körper im Alter ändert und wie native Öle zur Gesundheit von Senioren beitragen können.

6 Gründe für eine optimale Versorgung im Alter

Naturbelassene pflanzliche Öle sind seit jeher ein hervorragendes Heil- und Nahrungsmittel. Das flüssige Gold versorgt uns mit den verschiedensten Nähr- und Vitalstoffen und lindert bzw. schützt vor verschiedenen Altersbeschwerden und Erkrankungen. Pflanzliche Öle sollten täglich auf unserem Speiseplan stehen, insbesondere bei älteren Menschen und Senioren.Wir stellen Ihnen vor, wieso Senioren auf native Öle setzen sollten – der Öl-Gesundheitscheck für Senioren.

Grund Nr. 1: Kalorienreiche Öle bei Mangelernährung

Auch wenn im Alter der Energiebedarf sinkt und viele jüngere Senioren eher mit Übergewicht zu kämpfen haben, kommt es bei den Hochbetagten (ab 75 Jahren) häufig genau zum entgegengesetzten Problem: zu geringe Kalorienaufnahme, Gewichtsabnahme und Mangelernährung.¹ Durch gesundheitliche Probleme und altersbedingte Veränderungen können das Ess- und Trinkverhalten stark beeinträchtigt sein. Das mindert den Appetit und Genuss am Essen, wodurch Betroffene weniger essen und langfristig eine unzureichende Energie- und Nährstoffversorgung aufweisen.

Hier können gesunde Pflanzenöle Abhilfe schaffen. Reichern Sie Speisen mit diesen an und erhöhen Sie so die Kalorienaufnahme. Dadurch werden nicht nur effektiv mehr Kalorien (9 kcal pro g Öl) zugeführt, sondern der Körper wird zusätzlich mit lebensnotwendigen Fettsäuren und fettlöslichen Vitaminen wie Vitamin E versorgt.

Grund Nr. 2: Versorgung mit lebensnotwendigen Fettsäuren

Lebensnotwendige Fettsäuren, sogenannte essentielle Fettsäuren, kann der Körper nicht aus anderen Fettsäuren aufbauen. Daher müssen sie über die Nahrung zugeführt werden. Sie unterstützen eine Vielzahl von Prozessen im Körper und sind Bestandteil von nahezu allen Zellen.

Zu den lebensnotwendigen Fettsäuren zählen die Omega-6-Fettsäure Linolsäure und die Omega-3 Fettsäure Alpha-Linolensäure.² Da durch die aktuelle Ernährungsweise in der Regel mehr als genug Linolsäure aufgenommen wird, sollte man darauf achten mehr Pflanzenöle im Alltag zu verwenden, die auch die Alpha-Linolensäure enthalten. Öle aus unserem Test mit beiden essentiellen Fettsäuren sind und einem guten Linolsäure/Alpha-Linolensäure-Verhältnis: Rapsöl, Hanföl, Leinöl und Walnussöl.

Top 4 Öle:

  • Rapsöl

  • Hanföl

  • Leinöl

  • Walnussöl

Grund Nr. 3: Unterstützung bei hohen Cholesterinspiegeln, Blutfettwerten, Bluthochdruck und Herz-Kreislauferkrankungen

In höherem Lebensalter haben vielen Menschen mit erhöhten Blutfettwerten, Bluthochdruck und Herz-Kreislauferkrankungen zu kämpfen. Die Ursache für Herz-Kreislauferkrankungen liegt häufig in der “Verkalkung” der Gefäße. Das bedeutet, dass Fette aus dem Blut sich an der Arterienwand anlagern, Ablagerungen bilden und schlussendlich zur Verstopfung der Gefäße führen können. Knapp jede fünfte Frau bzw. jeder vierte Mann im Alter von 65 Jahren weist bereits eine koronare Herzkrankheit auf oder hatte bereits einen Herzinfarkt.³ Menschen mit erhöhten Blutfettwerten haben ein erhöhtes Risiko für Arteriosklerose.

Aber wie lassen sich diese Gefäßveränderungen aufhalten? Mit einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Kost lassen sich Blutfettspiegel, verkalkte Gefäße und hoher Blutdruck günstig beeinflussen. Dabei stehen reichlich Gemüse und besonders gute Öle hoch im Kurs. Viele pflanzliche Öle konnten in wissenschaftlichen Studien zeigen, dass sie bei regelmäßigem Verzehr und im Austausch mit gesättigten Fettsäuren die Blutfettwerte und den Blutdruck senken können.4 Die besten Öle aus unserem großen Gesundheitscheck, um den Fettstoffwechsel wieder ins Lot zu bringen, sind Olivenöl, Leinöl, Schwarzkümmelöl und Kürbiskernöl.

Und ein Stichwort darf bei dem Thema natürlich auch nicht fehlen: Die mediterrane Küche. Die klassische Mittelmeerküche – reichlich Gemüse, viele native Öle insbesondere Olivenöl, wenig tierische Fette – ist assoziiert mit weniger Entzündungen, Herz-Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck sowie einer längeren Lebenszeit.

Welche Fettsäuren beeinflussen das Risiko für Herzkreislauferkrankungen?

Schlechte Fette

  • viele gesättigte Fettsäuren

  • wenig ungesättigte oder

  • viel Omega-6 / wenig Omega-3

pfeile2

  • Fettstoffwechsel gestört

  • Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyceride) erhöht

pfeile2

  • Hohes Risiko für Herzkreislauferkrankungen

gute Fette

  • wenig gesättigte Fettsäuren

  • viele ungesättigte Fettsäuren mit gutem Omega-6 zu Omega-3 Verhältnis

pfeile2

  • Fettstoffwechsel im Lot

  • Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyceride) im Normbereich

pfeile2

  • Niedriges Risiko für Herzkreislauferkrankungen

Grund Nr. 4: Schutz vor chronischen Entzündungen und Stärkung des Immunsystems

Mit steigendem Lebensalter kommt es zu verschiedenen Veränderungen in unserem Körper. Das Immunsystem beginnt zu altern und damit einhergehende chronische Entzündungen sind häufig Ursachen für verschiedene Alterskrankheiten wie Rheuma, Arthritis, Alzheimer, Autoimmunkrankheiten oder Krebs. Das sogenannte “Entzündungsaltern” erhöht außerdem das Risiko für Infektionen und bewirkt einen verminderten Impfschutz.

Hier können ungesättigte Fettsäuren aus pflanzlichen Ölen, insbesondere die Omega-3 Fettsäuren, entgegenwirken. Sie gelten als wichtiger Rohstoff fürs Immunsystem, aus ihnen werden antientzündliche Botenstoffe hergestellt, die das Immunsystem in Balance halten. Entzündungen per se sind nichts Schlechtes, da sie die Heilung von Gewebe vermitteln. Werden jedoch ständig Entzündungsreaktionen gefördert, kommt das Immunsystem aus dem Gleichgewicht, was chronische Entzündungen zur Folge haben kann.

Deshalb sollte man Pflanzenöle verwenden, die Omega-3 Fettsäuren enthalten und auf ein günstiges Omega-6 zu Omega-3 Verhältnis (≤ 5:1) achten. Omega-3 reiche Öle aus unserem großen Gesundheitscheck sind Leinöl, Hanföl, Rapsöl und Walnussöl.

TOP 4 Omega-3 reiche Öle:

  • Leinöl

  • Hanföl

  • Rapsöl

  • Walnussöl

Grund Nr. 5: Versorgung mit Vitamin E

Ältere Menschen (ab 65 Jahre) verbrauchen in der Regel weniger Energie als Jüngere, da sie sich häufig weniger bewegen und die Muskelmasse abnimmt, während mehr Fettgewebe entsteht. Jedoch bleibt der Bedarf an Mikronährstoffen (Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe) gleich oder steigt sogar leicht an. Daher muss das Essen deutlich nährstoffreicher zusammengestellt werden – weniger Kalorien aber mehr Vitamine und Mineralstoffe.

Und genau hier kommen native pflanzliche Öle ins Spiel. Sie enthalten das fettlösliche Vitamin E, das im Alter bzw. bei hochbetagten Senioren häufig im Mangel vorliegt.⁶ Jedoch variieren die Gehalte erheblich von Spuren bis ausreichend Vitamin E, um den Tagesbedarf über 2 Esslöffel zu decken. Vitamin E ist wichtig für alle Zellen, denn es schützt diese vor Zellschädigungen.

Die Vitamin-E-reichsten Öle in unserem großen Gesundheitscheck sind:

Platzierung Speiseöl Gehalte (mg/kg Öl)
1. Platz Sonnenblumenöl 600-1134
2. Platz Rapsöl 321
3. Platz Schwarzkümmelöl 258-284

Zwei Speiseöle, die nicht in unseren Test miteinbezogen worden sind, aber viel Vitamin E enthalten, sind Sanddornfruchtfleischöl mit 1844 mg/kg und Weizenkeimöl mit 1630 mg/kg Vitamin E. Empfohlen wird eine tägliche Aufnahme von 11-12 mg pro Tag.

Grund Nr. 6: Gesundheitsförderliche Vitalstoffe

Insbesondere naturbelassene Pflanzenöle enthalten neben Fettsäuren und fettlöslichen Vitaminen weitere gesundheitsförderliche Vitalstoffe wie Polyphenole, Phytosterine, Squalen oder zum Teil ätherische Öle. Viele dieser Substanzen sind Radikalfänger und zeigen in Studien eine antioxidative, antibakterielle und antientzündliche Wirkung. Phytosterine sind außerdem in der Lage den Cholesterinspiegel zu senken.⁷ Wie hoch die Aufnahme von diesen bioaktiven Stoffen sein muss, um eine positive Wirkung zu entfalten, ist wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt. Dennoch zeigen Studien mit Olivenöl, das einen hohen Anteil an gesundheitsförderlichen Vitalstoffen aufweist, eindrucksvolle Ergebnisse.⁸

Die TOP Senioren Öle

Aber welches Öl ist nun das beste Öl für Senioren? Wir haben die wichtigsten 10 nativen Speiseölen hinsichtlich der 6 Gründe bewertet und hier sind unsere Ergebnisse:

Wirkung & Funktion im Körper Energie
+ zur
optimalen Energie-versorgung
Lebens- notwendige Fettsäuren
+ notwendig um alle Körperfunktionen
aufrecht zu erhalten
Quelle für
omega-3
Fettsäuren

+ wichtig für die
Immunbalance, den Blutfluss und die Gehirnfunktion
Gut für Cholesterin, Blutfettwerte
& Blutdruck

+ wirkt positiv auf Fettstoffwechsel & Bluthochdruck
Vitamin E
+ schützt vor
Zellschäden
Gesundheits-fördernde Vitalstoffe
+ vielfältige gesundheitliche Wirkungen
Rapsöl checkmark 33checkmark 33 checkmark 33checkmark 33
Gehalt: 20% LA + 6-14% ALA
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Gehalt: 6-14%
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Gehalt: ca. 320 mg/kg
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Phytosterole, Polyphenole
Hanföl checkmark 33checkmark 33 checkmark 33checkmark 33
Gehalt: 50% LA + 15-30% ALA
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Gehalt: 15-30%
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Phytosterole, Polyphenole
Leinöl checkmark 33checkmark 33 checkmark 33checkmark 33
Gehalt: 12-24% LA + 45-71% ALA
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Gehalt: 45-71%
checkmark 33checkmark 33
Schwarz-

kümmelöl

checkmark 33checkmark 33 checkmark 33
Gehalt: 55% LA
checkmark 33checkmark 33 checkmark 33
Gehalt: ca. 250-280 mg/kg
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Phytosterole, ätherische Öle
Olivenöl checkmark 33checkmark 33 Gehalt: 3-20% LA checkmark 33checkmark 33 checkmark 33checkmark 33
Phytosterole, Polyphenole, Squalen
Walnussöl checkmark 33checkmark 33 checkmark 33checkmark 33
Gehalt: 55-65% LA, 3-16% ALA
checkmark 33
Gehalt: 3-16%
Sonnen-

blumenöl

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Gehalt: ca. 45% LA
checkmark 33checkmark 33
Gehalt: ca. 600-1100 mg/kg
checkmark 33
Phytosterole, Polyphenole
Arganöl checkmark 33checkmark 33 checkmark 33
Gehalt: 36% LA
checkmark 33 checkmark 33
Phytosterole, Polyphenole
Traubenkernöl checkmark 33checkmark 33 checkmark 33
Gehalt: 58-78% LA
checkmark 33
Kürbiskernöl checkmark 33checkmark 33 checkmark 33checkmark 33

Unsere aktuellen Empfehlungen

Rapsöl wird nach aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand als “Standardöl” zur Zubereitung von Speisen angesehen, jedoch immer in Kombination mit weiteren hochwertigen nativen Ölen wie Oliven- Lein- oder Walnussöl.

Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt aktuell etwa 1-2 Esslöffel Öl pro Tag. Um das Risiko für Gefäßerkrankungen zu senken, sollten möglichst wenig gesättigte Fettsäuren und mehr ungesättigte Fettsäuren aufgenommen werden. Omega-3-reiche Öle und Fisch sollten ebenfalls regelmäßig auf dem Speiseplan stehen.

Achtung: Native, naturbelassene Öle bringen viele gesundheitliche Vorteile mit sich, aber sie dürfen nicht stark erhitzt werden. Daher eignen sie sich nur für kalte Speisen oder lauwarme Gerichte. Beim Kauf sollte auf den Verwendungshinweis auf der Flasche geachtet werden.

Senioren oele web empfehlung

Was kann man tun, um im Alter fit und gesund zu bleiben?

  • Ausgewogene und abwechslungsreiche Kost mit nährstoffdichten Lebensmitteln wie gesunde Öle,

  • Viel Obst und Gemüse: mindestens 5 Portionen am Tag; Salate mit hochwertigen Ölen,

  • Auf die Fettqualität achten,

  • Viel Bewegung und ausreichend Schlaf,

  • Bei Untergewicht können Speisen mit hochwertigen naturbelassenen Ölen angereichert werden,

  • Öle mit reichlich omega-3 Fettsäuren oder fetten Fisch regelmäßig in den Speiseplan einbauen, um das Immunsystem im Lot zu halten.

Fazit:

Pflanzliche Öle sind keine Wundermittel für ewiges Leben und Unsterblichkeit, aber sie sind ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährungsweise. Sie liefern Energie, essentielle Fettsäuren, anti-entzündliche omega-3 Fettsäuren, fettlösliche Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe. Richtig eingesetzt, können sie helfen Mangelzustände, Bluthochdruck, Herz-Kreislauferkrankungen und erhöhte Blutfettwerte zu mindern sowie Funktionsstörungen des Immunsystems entgegenzuwirken.

6 Gründe, warum  Senioren auf native Öle setzen sollten!

Seniorenöle Infografik

Gerne können Sie die Infografik auf Ihrer Webseite oder Ihrem Blog kostenlos veröffentlichen. Bitte verweisen Sie dabei auf Krankenkassenzentrale.de  als Quelle.

Der große Öl-Gesundheitscheck im Überblick

Die besten Öle für Senioren ist eine Teilauswertung des großen Krankenkassen-Zentrale Gesundheits-Check der 10 besten pflanzlichen Öle. In diesem umfangreichen und fundierten Vergleich haben wir von allen Ölen mehr als 15 Eigenschaften bewertet. Wir können unseren Lesern dadurch einen ausführlichen Überblick über die Welt der Öle liefern und wichtige Entscheidungsfragen für das richtige Öl klären:

  • Wie ist die Fettsäurezusammensetzung des Öls?

  • Welche gesundheitsförderlichen Vitalstoffe enthält das Öl (Vitamine, Sterole und Polyphenole)?

  • Wie ist die wissenschaftlich belegte Wirkung des Öls?

  • Gibt es Schadstoff- bzw. Rückstandsanalysen für dieses Öl?

Unsere Testergebnisse mit allen Ölen und die Testsieger für die gesündesten Öle finden Sie hier.

Wer sich noch ausführlicher über die Testkriterien informieren möchte, erhält hier weitere Informationen dazu.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Ölen

Nährstoffreiche Lebensmittel wie Speiseöle sind für Senioren besonders wichtig, da der Körper im Alter mit ausreichend Mikronährstoffen versorgt werden muss.  Öle haben dabei viel zu bieten um den Bedarf zu decken: reichlich Energie, essentielle Fettsäuren, anti-entzündlichen Omega-3 Fettsäuren, fettlösliche Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen. Gute Senioren-Öle sind Rapsöl, Hanföl und Leinöl, jedoch ist es ratsam mit weiteren gesunden naturbelassenen Ölen zu ergänzen wie Olivenöl, Walnussöl oder Sonnenblumenöl.

Unser Immunsystem wird durch wertvolle ungesättigte Fettsäuren im optimalen Verhältnis (Omega-6 zu Omega-3 ≤ 5:1) sowie durch im Öl enthaltene Vitalstoffe wie Vitamine und Polyphenole in Balance gehalten. Durch unsere aktuelle Ernährungsweise werden jedoch häufig zu viele Omega-6-Fettsäuren aufgenommen, die verstärkt Entzündungen fördern und unsere Immunabwehr aus dem Takt bringen.

Kann der Körper eine Substanz nicht selber herstellen und ist diese aber für das Funktionieren des Körpers notwendig, bezeichnet man ihn als “essentiell”. Wir müssen dann Sorge tragen, dass er über die Nahrung in ausreichender Menge zugeführt wird. Zu den essentiellen Fettsäuren zählen die mehrfach ungesättigten Fettsäuren Linolsäure (Omega-6-Fettsäure) und Alpha-Linolensäure (Omega-3-Fettsäure). Neben einigen Fettsäuren sind auch bestimmte Aminosäuren und Vitamine essentiell.

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