Progrès Versicherungen AG
Die Progrès Versicherungen AG wurde 1903 als lokale Krankenkasse gegründet und war bis 1991 ein eigenständiger Krankenversicherer. Anfang der 1990 er fusionierte sie teilweise mit dem Helsana-Verbund und weitete ihre Tätigkeiten auf den Westen der Schweiz aus. Die Umwandlung des Unternehmens von einer Stiftung in eine Aktiengesellschaft erfolgte 2004. Seit 2013 firmiert die Progrès schweizweit nur noch unter dem Dach der Helsana und hat keinen eigenständigen Internetauftritt mehr.
Daten und Fakten
Der Hauptsitz des Versicherers befindet sich seit 2008 in Dübendorf. Zusätzlich zu der Progrès zählen auch die Sansan und die Avanex zu der Helsana-Gruppe. Innerhalb der Gruppe kümmern sich rund 3.000 Mitarbeiter, um die insgesamt über 1,9 Millionen Kunden. Die Helsana-Gruppe zählt daher zu einer der größten Schweizer Krankenversicherer und hat auch in der Unfallversicherung große Marktanteile. Das Kerngeschäft der Progrès Versicherung bilden jedoch die obligatorische Grundversicherung nach dem Krankenversicherungsgesetz (KVG) und optionale Zusatzversicherungen.
Adresse und Kontakt
Progrès Versicherungen AG
Telefon: 0844 / 80 81 82
Telefax: 058 / 340 01 11
Zürichstrasse 130, 8600 Dübendorf
Schweiz
Leistungen und Tarife
Sowohl die Progrès als auch die gesamte Helsana-Gruppe bieten Leistungen nach dem Krankenversicherungsgesetz und optionale Zusatzversicherungen für ergänzende Leistungen bei Krankenpflege, Spitalbehandlungen, Langzeitpflege, Zahnbehandlungen sowie Lohnausfall und Kapitalversicherungen an. Dabei eröffnen die Zusatzversicherungen verschiedene Möglichkeiten, sich noch besser abzusichern.
Im Rahmen des Tarifs “Dental-Plus” kann sich der Kunde je nach Variante für Zahnbehandlungen rund um den Globus absichern. Medizinische Notfälle im Ausland lassen sich wiederum mit dem „World“-Produkt abdecken. Eine Besonderheit ist die Grenzgänger-Versicherung für Kunden aus Deutschland, Frankreich oder Italien. Durch den Tarif „Swiss Package“ können Grenzgänger beispielsweise frei wählen, in welchem der beiden Länder sie sich behandeln lassen möchten.