PODCAST: foodwatch – Kinderernährung vs. Lebensmittelindustrie

„Mehr Verantwortung im Supermarkt“
Ein Interview mit foodwatch
Wie geht eigentlich Gesundheit? Vor allem für Kinder? Wie kann man bei all den vermeintlich gesunden Kinderlebensmitteln eine gesunde Ernährung sicherstellen und welchen Einfluss hat die Lebensmittelindustrie darauf wirklich?
Warum gesunde Kinderernährung immer schwieriger wird
Ein Interview mit Dario Sarmadi von foodwatch
Kennst du das auch? Du läufst durch den Supermarkt auf der Suche nach gesunden Produkten für deine Kinder und überall lächeln dich bunte Verpackungen mit vielversprechenden Werbeslogans an? Du fühlst dich überfordert von der Fülle an Angeboten und bist dir nicht sicher was nun wirklich gesund ist?
Vielleicht fragst du dich auch manchmal: Woran liegt es eigentlich, dass es immer schwieriger wird eine gute Balance zwischen gesunder Ernährung und den Lieblingsprodukten deiner Kinder hinzubekommen.
In der heutigen Folge des Krankenkassen-Zentrale (KKZ) Podcast gehen wir genau diesen Fragen auf den Grund und haben uns dafür professionelle Verstärkung eingeladen. Dario Sarmadi von foodwatch wird uns heute Rede und Antwort stehen.
Das erwartet dich in dieser Folge
Foto: foodwatch/Darek Gontarski
Alle Themen des Podcasts mit Dario Sarmadi von Foodwatch e.V. im Überblick:
Tipps der Redaktion
Quelle: Stiftung Warentest
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foodwatch e.V. Adresse & Kontakt
Foodwatch ist ein gemeinnütziger Verein und vertritt die Interessen von Verbrauchern und Verbraucherinnen. Dafür entlarvt foodwatch mitunter Praktiken der Lebensmittelindustrie und will diese zu mehr Verantwortung drängen. Ziel ist es gesunde und qualitativ hochwertige Produkte in den Regalen wiederzufinden.
Daten und Fakten
Rund 20 Mitarbeiter sind für den kleinen Verein mit Hauptsitz in Berlin tätig. Seit 2010 besitzt foodwatch sowohl Büros in Amsterdam als auch seit 2014 in Frankreich. Der gemeinnützige Verein finanziert sich durch Beiträge und Spenden von mehr als 37.000 Förderern (Stand 2018). Gelder vom Staat werden dabei grundsätzlich und um die Unabhängigkeit zu wahren, nicht angenommen.
Ausreichend Lebensmittel, gesunde Produkte und mehr Transparenz bilden die Ziele von foodwatch ab. Infolgedessen will die Verbraucherrechtsorganisation erreichen, dass die Lebensmittelindustrie seine Verantwortung erkennt und danach handelt. Desweiteren und um diese Ziele zu erreichen, steht auch die Politik einer gewissen Handlungsaufforderung gegenüber.
Adresse und Kontakt
foodwatch e.V.
Telefon: 030 / 24 04 76-0
Brunnenstraße 181, 10119 Berlin
info@foodwatch.de
Wie arbeitet foodwatch
Die Non-Profit Verbraucherrechtsorganisation foodwatch kämpft gegen die Lebensmittelindustrie und bringt diese und die Politik in Zugzwang endlich gewissenhafter und verantwortungsbewusster zu arbeiten. Gleichsam vertreten sie die Interessen der Verbraucher und Verbraucherinnen, die sonst schutzlos dem hiesigen Markt gegenüberstehen würden.