PODCAST: Deutscher Hanfverband (DHV) Cannabis & Gesundheit

„Bei Cannabis sprechen eigentlich alle kognitiven, rationalen Argumente für eine Legalisierung“
Ein Interview mit Georg Wurth
vom Deutschen Hanfverband
Wie geht eigentlich Gesundheit? Vor allem, wenn man die jahrtausendealte Hanfpflanze dafür nutzen möchte? Ist Cannabis eine Droge oder doch eine Medizin? Welche Möglichkeiten bietet das Naturprodukt und wie steht es um die medizinische Nutzung in Deutschland? Um dem Thema Cannabis näher auf den Grund zu gehen, haben wir uns den Experten Georg Wurth vom Deutschen Hanfverband (DHV) eingeladen.
Cannabis – Sprechen Fakten für eine Legalisierung?
Ein Interview mit Georg Wurth vom Deutschen Hanfverband
Du möchtest wissen, welchen Nutzen die Hanfpflanze mit sich bringt? Dich interessiert, wer von einer Cannabis Legalisierung in Deutschland profitieren würden? Du hast eine Erkrankung und glaubst, dass Cannabisprodukte dir helfen, besser damit zurechtzukomme? Oder möchtest du dich allgemein über gesundheitlichen Vor- und Nachteile der Anwendung von Cannabis informieren? Egal, welchen Standpunkt du zum Thema Cannabis vertrittst, wir klären die Faktenlage in unserer heutigen Podcast Folge.
Wir haben uns den Experten und Inhaber des Deutschen Hanfverbandes, Georg Wurth eingeladen. Herr Wurth wird uns in dieser Episode des Krankenkassen-Zentrale (KKZ) Podcast Rede und Antwort rund um das Thema Cannabis stehen.
Das erwartet dich in dieser Folge
Foto: © Deutscher Hanfverband
Alle Themen des Podcasts mit dem Deutschen Hanfverband im Überblick:
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Quelle: BR | Gut zu wissen | Cannabis als Medizin
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Deutscher Hanfverband (DHV) Adresse & Kontakt
Der Deutsche Hanfverband betreibt im Auftrag seiner Fördermitglieder und Sponsoren, Lobbyarbeit für eine bessere Cannabispolitik. Ziel des Vereins ist es, für Cannabis eine legale und verbraucherfreundliche Marktregelung zu erreichen. Darüber hinaus setzt sich das Unternehmen dafür ein, die Diskriminierung und Verfolgung von Cannabiskonsumenten zu beenden.
Daten und Fakten zum Deutschen Hanfverband
Der DHV betreut mit seinen acht hauptamtlichen Mitarbeitern mehrere Tausend Fördermitglieder, die das Unternehmen mit einer regelmäßigen Jahresbeitragszahlung unterstützen. Der Hanfverband bezeichnet sich selbst als Interessenvertretung von Hanffreunden, Legalisierungsbefürwortern und der legalen Hanfbranche in Deutschland. Das übergeordnete Ziel ist es, die Legalisierung von Hanfprodukten als Genussmittel unter verbraucherfreundlichen Bedingungen zu erreichen, unter klaren Auflagen für den Jugendschutz. Dabei arbeitet der DHV mit Organisationen und Personen aus dem Bereich der Hanf- und Drogenpolitik inhaltlich zusammen.
Adresse und Kontakt
Deutscher Hanfverband
Telefon: 030/ 447 166 53
Rykestraße 13, 10405 Berlin
Das bietet der Deutsche Hanfverband
Um seine Ziele zu erreichen, fokussieren sich die Leistungsbereiche des Deutschen Hanfverbandes auf die folgenden vier Schwerpunkte: Politik, Medien, Öffentlichkeit und Netzwerk. Der DHV betreibt dabei konkrete politische Lobbyarbeit. Das bedeutet, dass er ständig im Austausch mit diversen Politikern ist und bei parlamentarischen Initiativen berät.
Für die Medien dient der Deutsche Hanfverband mittlerweile als regelmäßiger Ansprechpartner für Journalisten, sowohl für Hintergrundinformationen als auch für Interviews. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes, wird die Bevölkerung über die DHV-Homepage, Email-Newsletter, Facebook, Youtube oder mit diversem Info-Material, welches im Shop zur Verfügung gestellt wird, direkt angesprochen. Die Netzwerkarbeit findet auf den unterschiedlichsten Veranstaltungen oder während der Kampagnen statt.
Ein Dauerthema für den DHV ist der Kampf gegen alle Formen der alltäglichen Diskriminierung von Hanfkonsumenten, z.B. im Strafrecht, im Führerscheinrecht, am Arbeitsplatz oder bei der legalen Anwendung von Cannabis als Medizin. Hier setzt sich der Verband mit Hilfe verschiedener Mittel gegen die Diskriminierung ein. Ein weiteres Betätigungsfeld des Unternehmens ist es, Hanf als ökologischen Rohstoff in den Fokus zu rücken. Dazu gehört auch die weitere Erleichterung der medizinischen Anwendung von Cannabis in Deutschland.