Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e.V. (DNG)
Die Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e.V. (DNG) ist der älteste und bundesweit einzige gemeinnützige Selbsthilfeverband im Bereich Schlafmedizin. Ziel der DNG ist es, Menschen mit Narkolepsie und anderen seltenen Schlaf-Wach-Störungen zu beraten und in ihren Anliegen zu unterstützen. Mit rund 950 Mitgliedern, einem engagierten Vorstand, regionalen Gruppen und einem wissenschaftlichen Beirat setzt sich die Gesellschaft für umfassende Aufklärung und Vernetzung ein.
Überblick: 3 Fakten
- DNG ist bundesweit einzige Selbsthilfeorganisation für Narkolepsie
- Rund 950 Mitglieder, zahlreiche Regionalgruppen und ein wissenschaftlicher Beirat
- Eigene Vereinszeitschrift „Der Wecker“ informiert regelmäßig über Entwicklungen
Engagement für Patienten und Öffentlichkeit
Die DNG versteht sich als zentrale Anlaufstelle für Betroffene, Angehörige und Fachkreise. Sie informiert die Öffentlichkeit über das Krankheitsbild Narkolepsie, aktuelle Forschungsergebnisse und neue Therapieansätze. Die Gesellschaft organisiert regelmäßig Veranstaltungen, darunter Vorträge zu Diagnostik, Therapie und Genetik der Narkolepsie sowie Informationsveranstaltungen für Patienten und Fachleute.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Unterstützung und Beratung der Mitglieder. Die DNG bietet individuelle Beratung, Schulungen und fördert den Austausch in regionalen Gruppen. Durch die Vereinszeitschrift „Der Wecker“ werden Mitglieder und Interessierte kontinuierlich über relevante Themen und Entwicklungen informiert.
„Unser Ziel ist es, Betroffenen eine Stimme zu geben und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.“
Wissenschaftlicher Austausch und gesellschaftliche Verantwortung
Die DNG engagiert sich aktiv in der wissenschaftlichen Diskussion und arbeitet eng mit Fachgesellschaften, Kliniken und Forschungseinrichtungen zusammen. Sie ist auf Kongressen und Fachtagungen präsent, um die Anliegen von Menschen mit Narkolepsie sichtbar zu machen und die Forschung zu fördern.
Die Gesellschaft versteht sich als Brücke zwischen Wissenschaft, Medizin und Betroffenen. Sie setzt sich für eine stärkere gesellschaftliche Wahrnehmung von seltenen Schlafstörungen ein und unterstützt die Entwicklung neuer Therapieansätze.