BKK PricewaterhouseCoopers

Die BKK PricewaterhouseCoopers ist die Betriebskrankenkasse der PricewaterhouseCoopers AG. Sie wurde im Jahr 1992 gegründet und ist lediglich für die Beschäftigen und ihre Familienangehörigen geöffnet. Eine Ziel der Krankenkasse ist die Unterstützung der integrierten Sozial- und Gesund­heitspolitik. Dabei soll vor allem der finanzielle Verwaltungsaufwand gering gehalten werden.

Daten und Fakten

Die Krankenkasse betreute heute mit knapp 30 Mitarbeiter etwa 19.000 Versicherte. Eine gesonderte Stellung im Zusammenhang mit dem Unternehmen PricewaterhouseCoopers AG haben die Selbstverwalter der BKK PricewaterhouseCoopers. Diese vertreten die Interessen der Versicherten und des Unternehmens. Auch die wichtigsten Entscheidungen werden durch die Selbstverwalter getroffen.

Adresse und Kontakt

BKK PricewaterhouseCoopers

Telefon: 05661 / 730 20

Telefax: 05661 / 730 215

Burgstraße 1-3, 34212 Melsungen

www.bkk-pwc.de

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Leistungen und beliebte Tarife

Die Leistungen, die durch die BKK PricewaterhouseCoopers angeboten werden, sollen vor allem auf die Belange des Betriebes und dessen Belegschaft ausgerichtet sein. Dabei reichen die gesetzlichen Leistungen der BKK PwC von der Akupunktur über Fahrtkosten, homöopathische Behandlungen und Impfungen bis hin zu zahnärztlichen Behandlungen und Zahnersatz. Aber auch ambulantes Operieren, Arzneimittel, Vorsorge und Rehabilitation sind im Leistungsangebot der Krankenkasse enthalten.Desweiteren gehört auch das Bonusprogramm JUMP zu den Leistungen der BKK PwC  Im Rahmen dieses Programmes soll gesundheitsbewusstes Verhalten belohnt werden. Die Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen, ein gesundes Lebensverhalten und das Fithalten des eigenen Körpers können es dem Versicherten ermöglichen, eine Beitragserstattung ausgezahlt zu bekommen. Mitversicherte Familienangehörige haben dabei die Möglichkeit den Hauptversicherten bei der Bonuserfüllung zu unterstützen.Für Reisen ins europäische Ausland haben Versicherte auf der Rückseite ihrer BKK-Karte eine europäische Krankenversicherungskarte (EHIC). Diese gilt für die meisten europäischen Länder. Für Länder, in denen die EHIC nicht gilt, kann der Versicherte einen Auslandskrankenschein beantragen. Die BKK PricewaterhouseCoopers hat auf ihrer Homepage außerdem einen Zuzahlungsrechner zur Verfügung gestellt, damit kann der Versicherte seine individuelle Belastungsgrenze errechnen lassen.